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Das Herz des Festivals Von Festivalreflexion und Besucherlob

Ohne seine Besucher*innen wäre das OPEN OHR nichts. Eigentlich ist dieser Satz eine Plattitüde, denn er lässt sich über jede Veranstaltung sagen. Beim OPEN OHR enthält er aber tatsächlich eine tiefere Bedeutung: Viele Besucher*innen kommen schon seit etlichen Jahren zuverlässig auf das Festival, manche Großeltern tanzen bereits mit der dritten Generation, ihren  Enkeln, über die Hauptwiese.
Doch nicht nur die Kontinuität, mit der viele Besucher*innen an Pfingsten auf die Zitadelle kommen, zeichnet die Beziehung zwischen Publikum und Festival aus. Doch hört selbst: Zum 50. Jubiläum haben wir unseren Besucher*innen ganz viele Fragen gestellt und entstanden ist ein Video voller lustiger, nachdenklicher und spannender Antworten.

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Neben alle diesen einzigartigen Erinnerungen zählt zu einer der wichtigsten Traditionen zwischen Festival und Besucher*innen die Festivalreflexion: Jeden Festivalmontag stellen sich die Organisator*innen von Stadt und Freier Projektgruppe den Fragen, Wünschen, Anregungen, Lob und der Kritik des Publikums, suchen den Austausch und sind ansprechbar.

Festivalkritik 1980 | Foto: Gaby Schlechtriemen
Festivalkritik 1980 | Foto: Gaby Schlechtriemen
Festivalkritik 2017 | Foto: Bernd Weisbrod
Festivalkritik 2017 | Foto: Bernd Weisbrod

Denn dass das Festival schon so lange bestehen kann, hängt auch mit den genauso verlässlichen wie ehrlichen Besucher*innen  zusammen, die ihre Wünsche und Anregungen äußern und damit dem OPEN OHR die Gelegenheit geben, sich weiterzuentwickeln.