Emotionen im Dienst der Demokratie – wie wir Angst, Hoffnung und Wut nicht dem Populismus überlassen
Rechtspopulistische und -radikale Kräfte dominieren die politischen Emotionen. Sie schüren nicht nur Wut, sondern gelten ihren Anhänger*innen auch als Hoffnungsträger. Dr. Johannes Hillje, Politik- und Kommunikationsberater, beschreibt im neuen Handbuch der Friedrich-Ebert-Stiftung Demokratie. Zum Nachdenken, Begeistern und Machen, wie die extreme Rechte damit eine extreme digitale Reichweite bekommt. Johannes Hillje (Autor, u.a. Mehr Emotionen wagen) fordert ein Umdenken und zeigt, ,wie Emotionen zur Politik gehören und in den Dienst der Demokratie gestellt werden können. Wie eine analoge und digitale „demokratische Emotionskultur“ aussehen kann, die nicht im Widerspruch zu Grundwerten des demokratischen Gemeinwesens steht, wollen wir mit ihm und Euch diskutieren.
Es liest: Der Autor selbst.
Moderation: N.N.
Hier treffen wir uns: Kulturei
In Kooperation mit dem Regionalbüro der Friedrich-Ebert-
Stiftung für Rheinland-Pfalz | Saarland.

